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Bildung ist ein allgemeines Menschenrecht. Der Staat hat die Pflicht, allen unter gleichen Chancen Zugang zu den Bildungseinrichtungen zu gewähren. |
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Bildung trägt zur Schaffung des Menschen bei, in dem sie soziale, ethische, zivile, humanistische und kuturelle Werte fördert. Sie trägt bei zur nationalen Identität. Sie bestärkt den Respekt der religiösen, politischen, ethnischen, kuturellen, psychologischen und geschlechtlichen Unterschiedlichkeit der Menschen untereinander. Sie befähigt zu einem friedlichen Zusammenleben. In diesem Sinne fördert sie die zentralamerikanische Identität. |
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Bildung wird realisiert auf dezentrale, partizipative, effiziente und transparente Art und Weise, diese respektiert die Autonomie der einzelnen Bildungsinstitute. |
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Das einzelne Bildungsinstitut ist der Ort, an dem sich die Subjekte der Bidung treffen, sie bilden die integrative Achse, um die herum der Bildunsgprozeß pädagogisch und partizipativ gestaltet wird. |
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Bildung ist eine grundlegene Investition in den Menschen. Dies bewirkt Entwicklung auf humaner, wissenschaftlicher und technologischer Ebene unseres Landes und unserer Gemeinschaft. Auf dieser Grundlage verbinden sich die kirchlichen Träger und die pädagogischen Träger unserer Schule. |
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Der Schüler / die Schülerin ist Subjekt seines eigenen Lernprozesses, in permanenter Interaktion mit den Lehrerinnen und Lehrern, sowie den Mitstudierenden. |
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Der Lehrer / die Lehrerin ist der Schlüssel und der wichtigste Protagonist des Bildungsprozesses. Daher hat er/sie das Recht auf Lebens- und Arbeitsbedingungen, die seiner hohen Aufgabe würdig sind. |
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Es existiert sowohl das Recht als auch die Pflicht für Väter und Mütter und Einrichtungen der zivilen Gesellschaft, aktiv an der Planung, Durchführung und Verbesserung des Bildungsprozesses teilzunehmen. |
